Brauerei Neunspringe nun offizieller Partner des Alternativen Bärenparks Worbis

Sabrina Schröder – Leiterin des Bärenparks, Ralf Lenker – Vertriebsleiter Brauerei, Florian Rössing-Schmalbach – Geschäftsführer der Brauerei und Sibylle Heise vom Bärenparkteam. Foto Ilka Kühn

Ein freudiger Tag für den Alternativen Bärenpark in Worbis, mit der Brauerei Neunspirnge Worbis konnte ein neuer Partner gewonnen werden. Gestern war Vor-Ort-Termin für die Presse.

Eigentlich war dieser Termin schon längst fällig, schließlich sind der Alternative Bärenpark Worbis und die Brauerei Neunspringe Worbis schon immer direkte Nachbarn. Doch nach dem Motto, was lange währt wird gut, Kamen gestern beide zusammen, um ihre Partnerschaft zu besiegeln. Zusammen gearbeitet Haben beide schon in der Vergangenheit, aber nun hat es eine neue Form angenommen.

Beim offiziellen Start der Partnerschaft besuchten der neue Geschäftsführer der Brauerei Neunspringe, Florian Rössing-Schmalenbach, und der Vertriebsleiter Ralf Lenker den Bärenpark. Sabrina Schröder und Sibylle Heise führten die Gäste durch den Park und informierten sie über die aktuellen Entwicklungen dieses Tierschutzprojekts.

Für Florian Rössing-Schmalenbach hat dieses Projekt eine besondere Bedeutung, da er selbst Forstingenieur ist und Forstwirtschaft in Kassel studiert hat. Dadurch betrachtet er den Bärenpark auch aus einer anderen Perspektive. Der Duderstädter freut sich außerdem über die besondere naturnahe Lage der Brauerei in unmittelbarer Nähe zum Bärenpark.

Die Brauerei bringt sich in die Partnerschaft mit dem ein, was sie leisten kann: zu den verschiedenen Festen Getränke und auch Bierzeltgarnituren u.ä. Im Bärenpark erhalten die Besucher sowieso schon lange Getränke aus dem Sortiment der Worbiser Brauerei. Sie fragen sogar oft schon nach bestimmten Getränke, so Sabrina Schröder. Wo sich beide Partner noch einbrignen können, wird die Zeit zeigen. Auf jeden Fall wird auch für jeden sichtbar, nun die Tausend-Tatzen-Taler-Wand am Eingang um ein weiteres Partnerunternehmen erweitert.

Doch das Projekt ist nicht nur etwas für Unternehmen, auch Privatpersonen können sich hier beteiligen. Einfach mal im Bärenpark nachfragen.

Ilka Kühn