Bürgermeister Marko Grosa (li.) und Geschäftsführer Stefan Nolte nutzten die Gelegenheit, sich bei allen, die bei der Herrichtung des Landesgartenschaubüros geholfen haben, herzlich zu bedanken. Foto: René Weißbach

Leinefelde. Ihr neues Büro in der Beethovenstraße 11 in Leinefelde hat die in Gründung befindliche Landesgartenschaugesellschaft der Stadt Leinefelde-Worbis am Dienstag, 25. Mai, offiziell eröffnet.
Die Stadt hat rund 100.000 Euro investiert, um den ehemaligen Getränkemarkt am früheren Aldi zu attraktiven Büros mit Beratungsraum, Küche und Sanitäranlagen umzugestalten. Vieles geschah dank der Fachkräfte des Bauhofes und der Hausmeister der Stadt in Eigenleistung.

Zunächst arbeiten hier fünf Mitarbeiter am Projekt Landesgartenschau, für das es noch einige Hürden zu nehmen gilt, wie Marko Grosa betonte. Die Mitarbeiterzahl in der eigens gegründeten Gesellschaft werde kurzfristig auf sieben ansteigen und 2024 bei rund 15 liegen.

Mit dem Personal der ebenfalls noch zu gründenden Durchführungsgesellschaft und den benötigten ehrenamtlichen Kräften seien dann im Durchführungsjahr bis zu 75 Menschen für die LGS tätig, schätzt der Bürgermeister. Dann stehe mit Sicherheit nochmal ein Umzug für die Landesgartenschau-Truppe an, bestenfalls in eines der neuen Häuser in der Gartenstadt.