
Am 11. Februar kamen unter dem Titel „Gesichter der Trauer“ fast 50 Interessierte in das Caritashospiz Mutter Teresa in Heilbad Heiligenstadt. Trauer um einen geliebten Menschen sei der Extremfall des Hereinragens des Todes ins Leben.
Wir merken, wie sehr der Tod eines vertrauten Menschen unser Leben für immer verändern kann. Und doch gehöre die Trauer zu den Erfahrungen, die jeder Mensch früher oder später in seinem Leben mache, so Caritas Sozialarbeiter Harald Sterner als Referent des Abends. Er gab gekonnt und lebensnah einen Überblick zu Unterstützungsmöglichkeiten für Trauernde in der Region.
Weitere Veranstaltungen werden im Verlauf des Jahres folgen. Wer Hilfe und Unterstützung zur Bewältigung seiner eigenen Trauer sucht, darf sich jederzeit an das Team der Trauerberatung der Caritas wenden.