Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg und Gewalt. Mit diesem Thema befassten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5.3 des Staatlichen Gymnasiums „Marie Curie“ Worbis und gedachten mit einer besonderen Aktion der Opfer des Krieges in der Ukraine.
Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Nicole Wenzel und der Schulsozialarbeiterin Antonia Weiterer wurden kleine und große Tauben in unterschiedlichen Farben gebastelt und mit verschiedenen Gedanken versehen, die ausdrücken, warum Frieden so wichtig ist.
Leona schrieb: „Auch wenn ihr den Krieg gewinnt, habt ihr den Frieden verloren.“. Die Kinder stellten fest, wie glücklich sie sind, in Frieden aufwachsen zu können. Umso wichtiger ist es, an die Menschen zu denken, die dieses Glück nicht besitzen.
Um ihren Friedensbotschaften bildlich Flügel zu verleihen, wurden die Tauben an einem Baum im Innenhof der Kirche St. Peter und Paul in Worbis aufgehangen. Pfarrer Peter Michael Schmudde begleitete das Projekt mit seinem Segen.
Nicole Wenzel