Dyckerhoff GmbH spendet 1.000 Euro für das Caritashospiz Mutter Teresa
Heilbad Heiligenstadt. Mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro unterstützt das Dyckerhoff Zementwerk Deuna das Caritashospiz Mutter Teresa in Heilbad Heiligenstadt. Werkleiter Dr. Thomas Günther und Betriebsratsvorsitzender Nick Wedekind übergaben am 10. Februar den symbolischen Scheck an die Leiterin des Hospizes, Bettina Hünermund und die Pflegedienstleiterin Simone Senft.

„Wir spenden dieses Geld sehr gerne, um dabei mitzuhelfen, das Hospiz für die Gäste zu einem Ort der Geborgenheit auf dem letzten Lebensweg zu machen. Wir sind stolz darauf, dass wir so einen Beitrag dazu leisten können, das Caritashospiz zu etwas ganz Besonderem werden zu lassen, der den Angehörigen auch in schweren Zeiten Kraft und Trost spendet“, erklärte Dr. Thomas Günther.
„Im Namen unserer Gäste und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchte ich mich von ganzem Herzen bei der Firma Dyckerhoff GmbH für diese großartige Unterstützung danken. Nicht nur, dass ihr Beton das Fundament ist, auf dem unser Caritashospiz steht, sondern auch, dass sie mit ihrer Spende auch zum Leben in den Wänden beigetragen hat. Diese Hilfe ist keine Selbstverständlichkeit“, so Bettina Hünermund, Einrichtungsleiterin des Caritashospizes Mutter Teresa.
Auch der Eichsfelder Architekt Ottmar Stadermann und sein Mitarbeiter Enrico Seeboth waren bei der symbolischen Spendenübergabe anwesend. Sie freuen sich, dass sie mit der Dyckerhoff GmbH nicht nur einen soliden Partner in Sachen Bau, sondern vielmehr auch einen guten Kooperationspartner für einen sozialen Zweck gefunden zu haben.
Zum Caritashospiz:
Das Caritashospiz Mutter Teresa in Heilbad Heiligenstadt wurde nach der etwa dreijährigen Bauphase am 30. August 2024 feierlich eröffnet. Seit dem begleitet das multiprofessionelle Pflege- und Betreuungsteam bis zu 13 Gäste im stationären Hospiz. Diese benötigen unterschiedliche Betreuung und Pflege. Das Haus ist darauf ausgerichtet, den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und begleitet Menschen auf den letzten Abschnitten ihres Lebens in den letzten Tagen bis Monaten. Ein Großteil des Hospizaufenthalts wird dabei durch die Krankenkasse finanziert. Zwischen 5 und 10 Prozent der Aufenthaltskosten muss das Hospiz jedoch durch Spendengelder erbringen. Daher ist das Caritashospiz Mutter Teresa für die Aufrechterhaltung des Pflege- und Begleitungsangebots im Höchstmaß auf Spenden angewiesen.