Leinefelde. Im Rahmen der Sanierung und des Umbaus des Leinefelder Busbahnhofes ist es
erforderlich, schadhafte Stellen im Korrosionsschutz der Stahlkonstruktion zu beseitigen.
Wie das Bauamt der Stadt Leinefelde-Worbis mitteilt, wurde dafür aus ökologischen und
wirtschaftlichen Gründen ein sogenanntes Höchstdruckstrahlverfahren gewählt.
Für die Durchführung dieses Verfahrens muss ein Sicherheitsbereich eingerichtet werden. Da
der Busverkehr tagsüber aufrechterhalten werden muss, können die Arbeiten erst nach Ende
des Linienverkehrs um 20 Uhr beginnen. Die Sanierungsmaßnahmen sind für die 3. und 4.
Kalenderwoche 2025 an insgesamt zehn Werktagen geplant. (witterungsbedingte
Verschiebungen möglich).
Während der Arbeiten kann es zu Überschreitungen der zulässigen Lärmgrenzwerte
kommen. Das Bauamt bittet die Anwohnerinnen und Anwohner der umliegenden Straßen
um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.
Für Fragen und Anliegen steht das Bauamt der Stadt Leinefelde-Worbis während der regulären Dienstzeiten telefonisch unter 03605/200 447 oder per E-Mail bauamt@leinefelde-worbis.de zur Verfügung.