Heute, am Giving Tuesday, wird weltweit ein Zeichen gegen übermäßigen Konsum und für mehr Hilfsbereitschaft gesetzt. Dieser besondere Tag, der traditionell nach Black Friday und Cyber Monday gefeiert wird, bietet eine Gelegenheit zur Besinnung.
Nach den trubeligen Werbeaktionen rund um den Auftakt ins Weihnachtsgeschäft rückt der Giving Tuesday das in den Fokus, was wirklich zählt: gegenseitige Hilfe und ein solidarisches Miteinander. Ob soziale Projekte, Umwelt- und Naturschutz oder speziell der Tierschutz – jeder Beitrag zählt und jede Unterstützung ist willkommen, wie beispielsweise für den Alternativen Bärenpark in Worbis, einem Projekt der Stiftung Bären.
Die STIFTUNG für BÄREN – Wildtier- und Artenschutz – hat sich dem Wohl der Tiere verschrieben, egal ob sie in Gefangenschaft oder in freier Wildbahn leben. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die neue Freianlage im Schwarzwald, die ab dem kommenden Frühjahr erstmals der ehemaligen Wildbärin JJ4 aus dem italienischen Trentino als Refugium zur Eingewöhnung dienen wird. Die Geschichte von JJ4 war Anlass für den Bau der Anlage, deren Nutzen jedoch weit über diesen speziellen Fall hinausgeht. Mit einem visionären Ansatz im Tierschutz will die Stiftung auch zukünftige Herausforderungen im Wildtierschutz bewältigen.
„Nicht alles, was von Amerika zu uns rüberschwappt, ist immer gut – aber mancher Trend ist durchaus nachahmenswert“, heißt es vonseiten der Stiftung. Der Giving Tuesday ist ein solcher Trend, der weltweit Menschen dazu inspiriert, Gutes zu tun.
In diesem Sinne ruft die STIFTUNG für BÄREN dazu auf, mit einer Spende ein Zeichen für mehr Wildtierschutz zu setzen. Jeder Beitrag hilft, die Vision eines nachhaltigen und artgerechten Lebensraums für Wildtiere zu verwirklichen. Schauen Sie einfach mal auf die Website des Worbiser Bärenparks, da gibt es viele Möglichkeiten, Gutes zu tun.